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Jetlag

Was ist ein Jetlag?

Ein schneller geographischer Wechsel in eine andere Zeitzone ist häufig der Grund dafür, dass Reisende unter einem Jetlag leiden. Da der Mensch im 24-Stunden-Rhythmus lebt, wird bei einem Ortswechsel in eine weit entfernte Region eine Phasenverschiebung des persönlichen Tagesrhythmus verursacht. Die Folge dieser Zeitverschiebung ist, dass sich der menschliche Körper binnen kürzester Zeit auf einen neuen Schlaf- und Wachrhythmus umstellen muss.

Durch diese Umstellung werden zahlreiche Körperfunktionen in Mitleidenschaft gezogen, da diese erst dem neuen Rhythmus angepasst werden müssen. So ist Müdigkeit eine häufige Folge des Jetlags. Eine verminderte Reaktionsfähigkeit, Gedächtnisschwierigkeiten sowie eine verschlechterte Konzentrationsfähigkeit sind ebenso begleitende Erscheinungen des Jetlags. In seltenen Fällen leiden die Reisenden auch unter Übelkeit, Kopfschmerzen sowie Erschöpfung.