Brussels Airlines erweitert Afrika-Verbindungen ab Sommer 2025

Brussels Airlines baut ihr Afrika-Streckennetz aus: Ab Sommer 2025 bietet die Airline zehn Prozent mehr Kapazität und erweitert die Frequenzen zu Zielen wie Nairobi, Accra und Kinshasa. Mit 56 wöchentlichen Flügen und einer zusätzlichen Langstreckenmaschine wird der Ausbau des Netzes vorangetrieben. Gleichzeitig wird die Verbindung nach Luanda künftig von Lufthansa übernommen, um direkte Flüge nach Angola zu gewährleisten.
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Brussels Airlines erweitert ab Sommer 2025 ihr Afrika-Netzwerk mit mehr Kapazitäten. © Brussels Airlines
Ab Sommer 2025 plant Brussels Airlines 56 wöchentliche Flüge zu Zielen in Afrika, darunter eine tägliche Verbindung nach Nairobi und Accra. Die Route nach Kinshasa wird auf tägliche Nonstop-Flüge erweitert, was den Komfort für Reisende deutlich erhöht. Die zusätzliche Kapazität wird durch ein elftes Langstreckenflugzeug ermöglicht, das ab Juni 2025 in Betrieb geht.
 
Welche weiteren Ziele werden gestärkt?

Auch Verbindungen nach Banjul, Freetown und Conakry werden mit zusätzlichen Frequenzen aufgestockt. Die Flugrouten nach Dakar und Abidjan profitieren von Verbindungen ohne Zwischenstopps. Um die Nonstop-Flüge nach Kinshasa zu realisieren, übernimmt Lufthansa künftig die Verbindung zwischen Frankfurt und Luanda.
 
Langfristige Ausbaupläne

Brussels Airlines plant, ihre Langstreckenflotte in den nächsten Jahren weiter zu vergrößern. Bis 2027 sollen 13 Flugzeuge verfügbar sein, ergänzt durch neue Kabinenausstattungen in Business Class, Premium Economy und Economy. Die Airline unterstreicht damit ihre Position als eine der führenden europäischen Fluggesellschaften für Verbindungen nach Afrika.