Condor erweitert Sommerflugplan 2025 um neue Sonnenziele

Im Sommer 2025 erhalten Flugreisende ab Düsseldorf, Hamburg und München erweiterte Reisemöglichkeiten zu Urlaubszielen rund ums Mittelmeer. Der Ferienflieger Condor fügt seinem Saisonflugplan nach einem Bericht des Aerotelegraph mehrere Routen hinzu, die ab April beziehungsweise Mai kommenden Jahres aufgenommen werden. Darunter sind attraktive Feriendestinationen wie die griechischen Inseln Zakynthos, Karpathos und Kreta.
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Die griechische Insel Zakynthos ist im Sommer 2025 mit Condor direkt ab Hamburg und München erreichbar.
Den Beginn der neuen Sommerziele markiert die Aufnahme der Strecke von Hamburg nach Faro ab dem 3. April. Während des ersten Monats wird diese Route einmal wöchentlich, ab Mai 2025 dann dreimal wöchentlich bedient. Als Verkehrstage sind Dienstag, Donnerstag und Samstag angesetzt, zum Einsatz kommt ein Airbus A 320. Ebenfalls ab Hamburg fliegt Condor vom 1. Mai an immer dienstags und sonntags neu nach Zakynthos sowie ab dem 2. Mai montags und freitags nach Jerez de la Frontera im südspanischen Andalusien. Ergänzt wird das neue Hamburg-Angebot durch eine viermal wöchentlich geplante Verbindung nach Chania auf Kreta, die montags, dienstags, mittwochs und samstags im Flugplan steht.
 
Von Düsseldorf nach Norditalien
 
Der Düsseldorfer Airport wird dank Condor ab dem 4. Mai 2025 um eine wöchentliche Verbindung ins oberitalienische Genua reicher, die mit einem Airbus A 320 geflogen werden soll. Sie ist aktuell jedoch noch nicht buchbar. Ab München stehen ab Ende Mai mit Zakynthos und Karpathos zwei beliebte griechische Inseln neu im Flugplan. Die für ihren Shipwreck Beach berühmte Insel Zakynthos ist ab dem 25. Mai donnerstags und sonntags nonstop erreichbar, nach Karpathos gelangen Münchener Flugreisende ab dem 26. Mai immer montags.
 
Zukunft des Navagio Beach auf Zaknythos ungewiss
 
Eine der Hauptattraktionen auf Zakynthos ist der Navagio Beach, auch als Shipwreck Beach bekannt. Dort liegt seit 1980 ein gestrandetes Frachtschiff und bildet in der idyllischen Bucht ein bei Touristinnen und Touristen äußerst beliebtes Fotomotiv. Seit vergangenem Jahr kann der berühmte Strand jedoch nur noch aus der Ferne von einem Boot aus bewundert werden, denn durch Witterungsschäden an den umgebenden Klippen sowie dem Wrack selbst besteht akute Gefahr für Besucherinnen und Besucher. Deshalb ließen die Behörden den Shipwreck Beach sperren. Ob der Strand im kommenden Jahr wieder besucht werden kann, hängt vom Erfolg der Instandhaltungsbemühungen der Inselregierung ab.