Düsseldorf: Sommerflugplan 2022 startet am 27. März

Der Flughafen Düsseldorf startet am 27. März in den Sommerflugplan 2022. Passagiere und Passagierinnen haben die Auswahl aus knapp 160 Flugzielen, die von rund 55 Airlines angeboten werden. Insbesondere der touristische Flugverkehr erlebt nach der Corona-Pandemie einen starken Aufschwung, allein nach Spanien und in die Türkei sind jeweils etwa 8.400 Abflüge geplant.
Das beliebteste Flugziel im Düsseldorfer Sommerflugplan 2022 ist wenig überraschend die Baleareninsel Mallorca. Sie wird mehr als 150 Mal pro Woche von der Rheinmetropole aus angeflogen, neun Fluggesellschaften haben die Insel in ihre Flugpläne aufgenommen. Direkt darauf folgt Antalya in der Türkei, das von acht Airlines rund 100 Mal wöchentlich angesteuert wird. Neu im Flugprogramm steht außerdem Málaga in Andalusien, welches der Ferienflieger Condor anbietet, sowie Lanzarote auf der Agenda von Corendon Airlines. Die Fluglinie fliegt darüber hinaus Nador und Fès in Marokko sowie Dalaman und Kütahya in der Türkei ab Düsseldorf an.
 
19 Ziele in Griechenland
 
Im kommenden Sommer dürfen sich Reisende ab Düsseldorf auf mehr Verbindungen nach Griechenland freuen. Ganze 19 Destinationen in dem beliebten Urlaubsland stehen im Flugplan, darunter Athen, Rhodos und Kreta. Auf der Fernstrecke findet sich Dubai auf der Agenda wieder, im osteuropäischen Raum die Städte Tirana und Bukarest. Insel-Fans haben außerdem die Möglichkeit, auf die Kapverdischen Inseln nach Ponta Delgada zu reisen. Attraktive Städteziele sind unter anderem Stockholm, Mailand, Paris und Oslo.
 
Empfehlungen für Reisende
 
Der Düsseldorfer Flughafen sieht sich gut auf die kommende Sommersaison vorbereitet. Da die Tourismus- und Reisebranche jedoch nach wie vor mit den Herausforderungen der Pandemie-Ausnahmesituation konfrontiert ist, kann es zu kurzfristigen Änderungen des Flugangebots seitens der Airlines kommen. Auch die Abläufe am Flughafen sind noch nicht ganz zur „neuen Normalität“ zurückgekehrt, sodass längere Wartezeiten mitunter nicht auszuschließen sind. In jedem Fall sollten Reisende genügend Zeitpuffer einplanen und den Hinweisen der Fluggesellschaften folgen. Wer sein Handgepäck reduzieren kann, unterstützt dessen zügige Kontrolle. Erforderliche Nachweise wie Impf- oder Testdokumente sollten stets griffbereit sein.