Sommerflugplan 2022: Easyjet mit drei neuen Zielen

Die Fluggesellschaft Easyjet stockt ihr Streckenangebot für den Sommer 2022 weiter auf. Wie jetzt verkündet wurde, bietet Europas zweitgrößte Billigairline von Berlin und Köln aus insgesamt drei neue Verbindungen zu europäischen Urlaubszielen an. So werden Pisa, Porto und Rijeka angesteuert.
Ab dem 1. April startet Easyjet zweimal wöchentlich vom Flughafen Köln/Bonn mit dem Ziel Porto. Die nordportugiesische Hafenstadt wird immer freitags und montags mit der rheinischen Großstadt verbunden. Die Flüge am Kölner Flughafen starten am Montag um 11:40 Uhr und am Freitag um 15:50 Uhr. Am Flughafen Porto heben die Maschinen nach Köln montags um 7:05 Uhr und freitags um 11:30 Uhr ab. Die Rotation mit Porto wird die dritte neue Strecke, die Easyjet vom Airport Köln/Bonn aus nach der anderthalbjährigen Corona-Pause anbietet. Die weiteren Easyjet-Flüge verbinden den Flughafen mit Berlin und ab Mai mit Palma de Mallorca.

Von Berlin nach Italien und Kroatien

Auch am Flughafen Berlin Brandenburg werden neue Verbindungen aufgenommen, damit bietet Easyjet allein von der Hauptstadt aus Flüge zu über 70 verschiedenen Reisezielen an. Neu hinzugekommen sind zuletzt Pisa in der Toskana sowie erstmalig die kroatische Stadt Rijeka an der Kvarner-Bucht. Beide Rotationen werden zwischen dem 28. Juni und 3. September immer dienstags und samstags und somit zweimal pro Woche angeboten. Ansonsten stehen beispielsweise Städteziele wie Rom, Edinburgh oder Amsterdam auf dem Flugplan oder es werden Verbindungen zu klassischen Sonnenzielen wie Ibiza, Sardinien und Korfu angeboten.

Starkes Sommergeschäft erwartet

Easyjet rechnet für das Jahr 2022 mit einem starken Sommergeschäft. Dies erklärte CEO Johan Lundgren laut airliners.de, einem Branchendienst der deutschen Luftverkehrswirtschaft, Ende Januar auf einer Pressekonferenz im englischen Luton. Begründet wurde dies mit einer durch die Pandemie aufgestauten Nachfrage. In der Zeit zwischen Juli und September sollen daher fast so viele Flüge angeboten werden wie im Sommer 2019, wodurch sich das Geschäft wieder an die Vorkrisenzeit annähern soll.