Eurowings stellt die beliebtesten Silvesterziele vor

Die Lufthansa-Tochter Eurowings hat die beliebtesten Reiseziele für Silvesterreisen vorgestellt. Darunter finden sich einige beliebte Städtereiseziele wieder, doch auch Atlantikinseln wie die Kanaren sind bei Reisenden der Airline gefragt. Auf vielen Flugstrecken gibt es auch jetzt noch freie Plätze für Spontanurlauberinnen und -urlauber.
Die beliebtesten Silvesterreiseziele für Passagierinnen und Passagiere von Eurowings stellen laut der Lufthansa-Billigtochter europäische Metropolen dar, die schnell von Deutschland aus erreicht werden können. Derzeit sind vor allem zwei- bis dreitägige Trips in Städte wie Barcelona, London oder Wien gefragt. Auch deutsche Städte wie Berlin und Hamburg stehen hoch im Kurs. Gleichzeitig orientieren sich einige Reisende etwas weiter in die Ferne und buchen Flüge auf die Kanaren sowie auf die portugiesische Inselgruppe Madeira. Dort ist mit eher frühlingshaften Temperaturen zum Jahreswechsel zu rechnen. Ebenso beliebt sind die südspanische Region Andalusien sowie die Balearischen Inseln im Mittelmeer.
 
Noch Kapazitäten für Spontanbuchungen
 
Kurzentschlossene haben noch immer die Möglichkeit, sich für eine Silvesterflugreise zu entscheiden. Eurowings bietet zum Beispiel von Düsseldorf aus Flüge nach Mailand, Dresden und Prag an. Vor allem Prag zählt über den Jahreswechsel zu Europas gefragtesten Destinationen. Nach Mailand heben ebenfalls Eurowings-Maschinen vom Flughafen Köln/Bonn und von Hamburg aus ab. Reisende aus Köln können Silvester ebenso in Budapest und München verbringen. Während von Hamburg aus neben Flügen nach Mailand auch solche nach München starten, haben Silvesterurlauberinnen und -urlauber aus Stuttgart die Möglichkeit, mit Eurowings nach Hamburg oder Wien zu gelangen.
 
Silvester beliebter Reiseanlass
 
Silvester gilt grundsätzlich als einer der beliebtesten Reiseanlässe für Europäerinnen und Europäer. Nach Informationen von Eurowings liefen die Buchungen für Flugreisen über den Jahreswechsel in diesem Jahr deutlich früher an als im Vorjahr. 2021 war hingegen eher von kurzfristigen Buchungen geprägt. Grund dafür könnten die damals geltenden strengeren Vorschriften und Einschränkungen angesichts der Corona-Pandemie gewesen sein.