Thai Airways verbindet München mit Phuket

Thai Airways nimmt ab Januar 2022 ein neues Ziel ab München in den Flugplan auf. Der asiatische Carrier verbindet dann die bayerische Landeshauptstadt mit Phuket. Der Direktflug zu dem beliebten thailändischen Urlaubsziel soll einmal wöchentlich stattfinden.
Ab dem 8. Januar 2022 starten die Thai Airways-Flugzeuge immer samstags von München in Richtung Phuket. Die Flieger heben um 14:25 Uhr in der bayerischen Landeshauptstadt ab und erreichen Phuket nach zehn Stunden und 35 Minuten um 7 Uhr am nächsten Morgen. Durchgeführt werden die Flüge mit einer Maschine des Typs Boeing 777-300. Neben der neuen Route nach Phuket wird mit einem wöchentlichen Flug an Montagen auch die Verbindung von München nach Bangkok wiederaufgenommen.
 
Thailand-Flüge im Winter verstärkt
 
Thai Airways verstärkt bereits ab November ihre Direktverbindungen nach Thailand. So wird die Strecke Frankfurt – Bangkok dann wieder montags, dienstags, donnerstags und samstags im Flugplan stehen. Mittwochs, freitags und sonntags können Passagiere direkt von der hessischen Metropole ins Urlaubsziel Phuket gelangen.
 
Einreise nach Phuket
 
Seit dem 1. Juli ist eine Reise nach Phuket für internationale Reisende möglich. Urlauber, die im Rahmen des sogenannten Sandbox-Programms reisen, müssen einen vollständigen Corona-Impfschutz sowie eine COVID-19 abdeckende Krankenversicherung nachweisen. Sie benötigen außerdem für die Einreise einen negativen PCR-Test und müssen sich während der ersten 14 Tage des Aufenthalts weiteren Tests unterziehen. Nach zwei Wochen ohne positives Ergebnis dürfen sie von Phuket aus auch in andere Landesteile Thailands, wie zum Beispiel die Regionen Krabi und Surat Thani, reisen. 
 
Weitere Provinzen Thailands öffnen Anfang November
 
Wie Reise vor9 berichtet, ist die Öffnung der Provinzen Chon Buri, Phetchaburi, Prachuap Khiri Khan und Chiang Mai sowie der Hauptstadt Bangkok für ausländische Reisende für den 1. November geplant. Ursprünglich sollten die Regionen bereits ab Oktober wieder zugänglich sein. Die Regierung gibt allerdings vor, dass hierfür die Impfquote bei 70 Prozent liegen muss. Dieser Wert ist jedoch bis Oktober nicht zu realisieren.