Mit Sunexpress von Friedrichshafen nach Antalya
München, 15.02.2019 | 08:34 | soe
Vom Bodensee direkt in den Süden der Türkei: Sunexpress setzt ab August 2019 eine neue Direktverbindung vom Airport Friedrichshafen nach Antalya auf. Zweimal pro Woche können Passagiere dann in die beliebte türkische Hafenstadt reisen. Zum Einsatz kommt auf der Route ein Airbus A320 mit 180 Plätzen.

Donnerstags haben Urlauber in Baden-Württemberg um 16:15 Uhr die Möglichkeit, in Richtung der Türkisküste abzuheben, wo sie nach Flugplandaten um 20:15 Uhr landen. Zurück ins Alpenvorland fliegt Sunexpress um 12:55 Uhr mit einer erwarteten Landung um 15:25 Uhr. Bis zum 24. Oktober 2019 soll die donnerstägliche Verbindung bedient werden. Die Flüge sind ab sofort buchbar.
Weitere Reisemöglichkeiten in die Türkei bietet Sunexpress von Berlin-Tegel an, dort gehen bereits ab dem 4. Mai 2019 wöchentliche Flüge nach Dalaman und Ankara.
Weitere Nachrichten über Flug
Easyjet verbindet Dortmund wieder mit London
Ab dem Frühjahr erweitert Easyjet das Flugangebot wieder. Die britische Airline nimmt dann die Strecke Dortmund - London Luton wieder auf.
Luxair nimmt Verbindung nach Rostock auf
Luxair nimmt für den Sommer 2021 neue Verbindungen in ihren Flugplan auf. Darunter befindet sich unter anderem der deutsche Flughafen Rostock-Laage.
Flughafen Florenz: Schließung ab 1. Februar
Der Flughafen von Florenz muss vom 1. Februar bis zum 20. März 2021 geschlossen werden. Grund ist die Erneuerung der einzigen Piste des Airports.
Iata Travel Pass: Emirates und Etihad testen Reise-App
Die Golf-Airlines Emirates und Etihad testen den neuen Iata-Gesundheitspass. Dabei handelt es sich um eine App mit Coronatest- und Impfinformationen.
Turkish Airlines stellt Hygieneprogramm vor
Turkish Airline stellt das Hygieneprogramm TK Extra Care vor. Welche erhöhten Hygienemaßnahmen die Airline unternimmt, lesen Sie hier.
Flughafen Düsseldorf: Neues Corona-Testcenter mit Antigen-Schnelltests
Der Flughafen Düsseldorf wird um ein Testzentrum mit Antigen-Schnelltests erweitert. Die Teststation wird von dem Unternehmen Centogene betrieben.