Sommerflugplan 2018: Germania mit neuen Zielen ab Nürnberg und Dresden
München, 15.02.2018 | 13:50 | lvo
Germania bringt mit Beginn des Sommerflugplans 2018 ab Ende März insgesamt vier neue Ziele an den Flughäfen in Dresden und Nürnberg an den Start. Während ab der sächsischen Landeshauptstadt St. Petersburg angesteuert wird, geht es ab dem Albrecht-Dürer-Airport neu nach Antalya, Bastia sowie Monastir.

Auch andere Airlines bauen zum Sommer 2018 ihr Angebot in Nürnberg aus. So fliegt Eurowings ab dem ehemaligen Air-Berlin-Drehkreuz neu nach Sizilien, Sardinien und Kreta. Lot Polish Airlines kommt mit einer Verbindung in die polnische Hauptstadt Warschau nach Franken und auch Ryanair bietet mit Thessaloniki ein weiteres Urlaubsziel an.
Weitere Nachrichten über Flug
Airport Bremen: Sun Express fliegt nach Antalya und Izmir
Der Airport Bremen erhält für den Sommer 2021 zwei neue Routen mit Sun Express. Bedient werden die türkischen Küstenziele Antalya und Izmir.
Condor verbindet Düsseldorf mit Beirut und Sulaimaniyya
Condor nimmt ab Düsseldorf zwei neue Direktrouten in den Nahen Osten ins Programm. Ab Mai geht es nonstop ins libanesische Beirut und nach Sulaimaniyya im Irak.
Flughafen Zürich: Antigen-Test ab sofort erhältlich
Am Flughafen Zürich können Flugreisende nun einen Antigen-Test durchführen. Damit erweitert das Testzentrum sein Angebot, welches ursprünglich nur aus einem PCR-Speicheltest bestand.
Thailand erlaubt Transit-Reisen an allen Flughäfen
Thailand gestattet seit dem 1. März wieder an allen Flughäfen des Landes Transit-Passagiere. Umstiege zu nationalen sowie internationalen Airlines sind damit ab sofort möglich.
Swiss Airlines: Sommerflugplan 2021 ausgebaut
Swiss Airlines erweitert zum Sommer 2021 ihren Flugplan. Neu sind dann Verbindungen zwischen Zürich und Tallinn sowie Genf und Santorini.
Insolvenz: Czech Airlines erhält Flugbetrieb trotz Bankrott aufrecht
Czech Airlines hat Insolvenz angemeldet. Die tschechische Fluggesellschaft hat die Belastung durch die Corona-Krise nicht verkraftet, der Flugbetrieb soll jedoch weitergehen.